Johanna und Maria – Zwei Kämpferinnen zwischen Krieg und Frieden

Über die Autorin

Beate Sander: Die Idee zum Buch

Leseprobe

Der neue Roman von Beate Sander

Johanna und Maria – Zwei Kämpferinnen zwischen Krieg und Frieden
600 Seiten, Paperback – 19,90 Euro inkl. Mehrwertsteuer zzgl. Porto

ISBN 978-2-919 960 30- 9

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Der Roman, der größtenteils auf Tatsachen beruht, führt den Leser durch die beiden Weltkriege und die bewegte Geschichte des Saarlandes, bis zum Jahr 1956 und dem deutschen Wirtschaftswunder. Er beginnt mit der Geburt einer der Protagonistinnen, Johanna, ein Jahr vor Ausbruch des 1. Weltkrieges und beschreibt die damaligen politischen, gesellschaftlichen, geographischen und persönlichen Lebensumstände.

Die tragische Geschichte der jüdischen Familien Kinnig und Bach, die durch das Schicksal mit dem Leben der zweiten Protagonistin Maria verwoben sind, sowie deren Flucht, sind ebenso Bestandteil dieses Romans, wie der Werdegang der Familie Röchling. Insbesondere das Wirken von dem im Saarland nach wie vor umstrittenen Dr. Kommerzienrat Hermann Röchling.

Johanna und Maria können unterschiedlicher nicht sein. Die Eine lebt mit ihrer Familie links, die andere rechts von der Saar. Während Johanna politisch völlig uninteressiert ist, meldet Maria sich im II. Weltkrieg mit Begeisterung als Krankenschwester an die Front, um ihrem Land zu dienen. Während die ungelernte Johanna ihre drei Kinder wegen ihres alkoholkranken Mannes, alleine durchbringen muss, kann Maria eine Ausbildung als Krankenschwester und später zur Hebamme absolvieren. Während Johanna hamstern geht und Schwarzmarkthandel betreibt, ist Marias einziger Lebensinhalt ihre Arbeit und ihr uneheliches Kind.

Trotzdem werden die Leben beider Frauen für immer miteinander verknüpft.


Über die Autorin

Beate Sander, geboren 1959 in Völklingen (Saar) ist verheiratet und lebt mit ihrem Mann in Esch-sur-Alzette (Luxemburg). Phantasievolle Geschichten zu schreiben gehörte seit ihrer Jugend zu ihren Leidenschaften, wobei sie diese nie zu veröffentlichen wagte. Als berufliche Laufbahn wählte sie die Pädagogik und arbeitete mehrere Jahrzehnte als Erzieherin in verschiedenen Einrichtungen. Aus privaten, als auch aus beruflichen Gründen emigrierte sie 1987 ins Großherzogtum Luxemburg wo sie u.a. für das SOS-Kinderdorf tätig war, bis sie 1999 als lokale Entwicklungsbeauftragte, mit Unterstützung des luxemburgischen Arbeitsministeriums, die sozialpolitische Erwachsenenarbeit aufnahm. Luxemburg ist ihr zur zweiten Heimat geworden.